Was ist Visual Hacking?

Blickschutzfolie

Visual hacking

Visual Hacking beschreibt die Erschleichung von Daten durch optische Wahrnehmung und gehört zur Klasse der Cyber-Attacken. Gerade in Zeiten der Digitalisierung wird das Visual Hacking zum Problem in Sachen Datenschutzrechtsverletzungen für Unternehmen. 

Laut dem Bericht des Bundeskriminalamts werden die Gefahren durch visuelle Hackangriffe stark unterschätzt.

Das „Ausspähen“ macht fast 15% der visuellen Hackangriffe aus. Dies sind jedoch die offiziellen Zahlen. Die Dunkelziffern liegen nach Vermutungen von Kriminalpolizisten weit über den 15%. Im Jahre 2016 wurden Schäden von rund 50 Millionen €  durch Cyberkriminalität identifiziert. Umgerechnet bedeutet das, dass ca. 7,5 Millionen € durch visual Hacking entstanden sind.

Maßnahmen wie die Verwendung einer Blickschutzfolie zur Steigerung vom Blickschutz und der Einsatz einer Blickschutzfolie beim mobilen Arbeiten werden als absolut notwendig angesehen. Eine Blickschutzfolie kann durch das Brechen des einfallenden Lichts das Risiko ausgespäht zu werden drastisch mindern, sodass es den Spähern kaum mehr möglich ist, die Informationen vom Display des Endgeräts einzusehen.

Zur Studie des BKA bitte hier klicken: „Bundeslagebild Cybercrime 2016“.

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